Wie gesund ist Bio?

 

Kontrolle ist gut , Vertrauen ist besser Helene Wegerl ist misstrauisch. Sie findet das Bio-Siegel auf der Rübe nicht. Unschlüssig dreht sie das rotbraune Gemüse in ihren Händen, bevor sie es in eine der Kisten zurücklegt, die sich im Supermarkt dicht aneinanderreihen. Dann doch lieber die zertifizierten Bio-Karotten. Der Plastiksack wandert in den Einkaufswagen. „Ich habe zwei kleine Kinder“, sagt die Frau im grauen Fließmantel, während sie den Wagen durch die langen Flure steuert. „Ich trage die Verantwortung, meine Familie gesund zu ernähren. Das ist durch Bio-Produkte gewährleistet.“ Seit drei Jahren kaufe sie ausschließlich Bio. Heimische Konsumenten können fast gar nicht anders, als Bio zu kaufen: In den letzten 10 Jahren ist das Angebot an biologischen Lebensmitteln eklatant angestiegen, Österreich ist „Bio-Weltmeister“. In keinem anderen Land ist der Anteil an biologisch erzeugten Lebensmitteln so hoch, wie in Österreich. Zehn Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet. Rechnet man den Bio-Anteil im Verhältnis zur gesamten verfügbaren Ackerfläche, dann ist Österreich mit knapp 20 Prozent Weltspitze, rund 22.000 Bio-Betriebe produzieren biologische Lebensmittel. 118 Euro gibt jeder Österreicher im Schnitt monatlich für Bio-Produkte aus. „Ganz bewusst“, meinen sie, der „Gesundheit zuliebe“, sagt jeder zweite. Sind wir auch die Gesündesten?

 

„Die Behauptung, Bio-Lebensmittel seien per se gesünder als konventionell erzeugte Nahrungsmittel, ist schlichtweg falsch. Die EU-Vorschriften sind dafür viel zu locker“, sagt der Ernährungsmediziner Maximilian Ledochowski. Seit Jahren erforscht er das Bio-Segment. „So dürfen fünf Prozent der Inhalte von Bio-Lebensmitteln nicht der Bio-Norm entsprechen. Da wird dann oft der letzte Mist beigemischt. Wenn Ihre Frau eine Torte backt und die Zutaten des Teigs zu fünf Prozent aus dem Misthaufen kommen, würden Sie die Torte dann noch essen?“

 

Den „letzten Mist“ listen die EU-Verordnungen 834 2007 & DVO 889 2008 recht ungefähr auf: Unverarbeitete pflanzliche Erzeugnisse, Gelatine, Naturdärme, raffinierte Öle und bestimmte tierische Erzeugnisse, dürfen in den 5 Prozent aus konventioneller Landwirtschaft enthalten sein.

 

 

Weit präziser aufgeführt sind jedoch jene Substanzen, die in den „95 Prozent aus ökologischem Anbau“ enthalten sein dürfen: So sind Ätznatron, Ätzkali, Wasserstoffperoxide für die Reinigung von Nahrungsmitteln zugelassen. Auch 30 E-Nummern sind erlaubt, wie Schwefeldioxid, Glycerin und Natriumnitrit.

 

„Das sind die politischen und rechtlichen Kompromisse“, sagt Ledochowski. „wenn Bio zu einer riesigen Industrie verkommt, die die Nachfrage der Masse bedienen soll.“ Strengere Kriterien seien auf riesigen Flächen kaum einhaltbar.

 

Frau Wegerl wirkt nachdenklich, nachdem sie von diesen Substanzen gehört hat, die ihr höchstens aus dem Chemieunterricht längst vergangener Schultage geläufig sind. „Ein bisschen Chemie“, meint sie, „muss sein.“ Außerdem gehe es bei Bio um mehr. Um bewusstes Einkaufen. Bio mag vielleicht noch in den Kinderschuhen stecken. Aber die Idee findet sie „echt gut".

 

Kontrolle ist gut , Vertrauen ist besser Helene Wegerl ist misstrauisch. Sie findet das Bio-Siegel auf der Rübe nicht. Unschlüssig dreht sie das rotbraune Gemüse in ihren Händen, bevor sie es in eine der Kisten zurücklegt, die sich im Supermarkt dicht aneinanderreihen. Dann doch lieber die zertifizierten Bio-Karotten. Der Plastiksack wandert in den Einkaufswagen. „Ich habe zwei kleine Kinder“, sagt die Frau im grauen Fließmantel, während sie den Wagen durch die langen Flure steuert. „Ich trage die Verantwortung, meine Familie gesund zu ernähren. Das ist durch Bio-Produkte gewährleistet.“ Seit drei Jahren kaufe sie ausschließlich Bio. Heimische Konsumenten können fast gar nicht anders, als Bio zu kaufen: In den letzten 10 Jahren ist das Angebot an biologischen Lebensmitteln eklatant angestiegen, Österreich ist „Bio-Weltmeister“. In keinem anderen Land ist der Anteil an biologisch erzeugten Lebensmitteln so hoch, wie in Österreich. Zehn Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet. Rechnet man den Bio-Anteil im Verhältnis zur gesamten verfügbaren Ackerfläche, dann ist Österreich mit knapp 20 Prozent Weltspitze, rund 22.000 Bio-Betriebe produzieren biologische Lebensmittel. 118 Euro gibt jeder Österreicher im Schnitt monatlich für Bio-Produkte aus. „Ganz bewusst“, meinen sie, der „Gesundheit zuliebe“, sagt jeder zweite. Sind wir auch die Gesündesten?
Kontrolle ist gut , Vertrauen ist besser Helene Wegerl ist misstrauisch. Sie findet das Bio-Siegel auf der Rübe nicht. Unschlüssig dreht sie das rotbraune Gemüse in ihren Händen, bevor sie es in eine der Kisten zurücklegt, die sich im Supermarkt dicht aneinanderreihen. Dann doch lieber die zertifizierten Bio-Karotten. Der Plastiksack wandert in den Einkaufswagen. „Ich habe zwei kleine Kinder“, sagt die Frau im grauen Fließmantel, während sie den Wagen durch die langen Flure steuert. „Ich trage die Verantwortung, meine Familie gesund zu ernähren. Das ist durch Bio-Produkte gewährleistet.“ Seit drei Jahren kaufe sie ausschließlich Bio. Heimische Konsumenten können fast gar nicht anders, als Bio zu kaufen: In den letzten 10 Jahren ist das Angebot an biologischen Lebensmitteln eklatant angestiegen, Österreich ist „Bio-Weltmeister“. In keinem anderen Land ist der Anteil an biologisch erzeugten Lebensmitteln so hoch, wie in Österreich. Zehn Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet. Rechnet man den Bio-Anteil im Verhältnis zur gesamten verfügbaren Ackerfläche, dann ist Österreich mit knapp 20 Prozent Weltspitze, rund 22.000 Bio-Betriebe produzieren biologische Lebensmittel. 118 Euro gibt jeder Österreicher im Schnitt monatlich für Bio-Produkte aus. „Ganz bewusst“, meinen sie, der „Gesundheit zuliebe“, sagt jeder zweite. Sind wir auch die Gesündesten?
Kontrolle ist gut , Vertrauen ist besser Helene Wegerl ist misstrauisch. Sie findet das Bio-Siegel auf der Rübe nicht. Unschlüssig dreht sie das rotbraune Gemüse in ihren Händen, bevor sie es in eine der Kisten zurücklegt, die sich im Supermarkt dicht aneinanderreihen. Dann doch lieber die zertifizierten Bio-Karotten. Der Plastiksack wandert in den Einkaufswagen. „Ich habe zwei kleine Kinder“, sagt die Frau im grauen Fließmantel, während sie den Wagen durch die langen Flure steuert. „Ich trage die Verantwortung, meine Familie gesund zu ernähren. Das ist durch Bio-Produkte gewährleistet.“ Seit drei Jahren kaufe sie ausschließlich Bio. Heimische Konsumenten können fast gar nicht anders, als Bio zu kaufen: In den letzten 10 Jahren ist das Angebot an biologischen Lebensmitteln eklatant angestiegen, Österreich ist „Bio-Weltmeister“. In keinem anderen Land ist der Anteil an biologisch erzeugten Lebensmitteln so hoch, wie in Österreich. Zehn Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet. Rechnet man den Bio-Anteil im Verhältnis zur gesamten verfügbaren Ackerfläche, dann ist Österreich mit knapp 20 Prozent Weltspitze, rund 22.000 Bio-Betriebe produzieren biologische Lebensmittel. 118 Euro gibt jeder Österreicher im Schnitt monatlich für Bio-Produkte aus. „Ganz bewusst“, meinen sie, der „Gesundheit zuliebe“, sagt jeder zweite. Sind wir auch die Gesündesten?
Kontrolle ist gut , Vertrauen ist besser Helene Wegerl ist misstrauisch. Sie findet das Bio-Siegel auf der Rübe nicht. Unschlüssig dreht sie das rotbraune Gemüse in ihren Händen, bevor sie es in eine der Kisten zurücklegt, die sich im Supermarkt dicht aneinanderreihen. Dann doch lieber die zertifizierten Bio-Karotten. Der Plastiksack wandert in den Einkaufswagen. „Ich habe zwei kleine Kinder“, sagt die Frau im grauen Fließmantel, während sie den Wagen durch die langen Flure steuert. „Ich trage die Verantwortung, meine Familie gesund zu ernähren. Das ist durch Bio-Produkte gewährleistet.“ Seit drei Jahren kaufe sie ausschließlich Bio. Heimische Konsumenten können fast gar nicht anders, als Bio zu kaufen: In den letzten 10 Jahren ist das Angebot an biologischen Lebensmitteln eklatant angestiegen, Österreich ist „Bio-Weltmeister“. In keinem anderen Land ist der Anteil an biologisch erzeugten Lebensmitteln so hoch, wie in Österreich. Zehn Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet. Rechnet man den Bio-Anteil im Verhältnis zur gesamten verfügbaren Ackerfläche, dann ist Österreich mit knapp 20 Prozent Weltspitze, rund 22.000 Bio-Betriebe produzieren biologische Lebensmittel. 118 Euro gibt jeder Österreicher im Schnitt monatlich für Bio-Produkte aus. „Ganz bewusst“, meinen sie, der „Gesundheit zuliebe“, sagt jeder zweite. Sind wir auch die Gesündesten?
Kontrolle ist gut , Vertrauen ist besser Helene Wegerl ist misstrauisch. Sie findet das Bio-Siegel auf der Rübe nicht. Unschlüssig dreht sie das rotbraune Gemüse in ihren Händen, bevor sie es in eine der Kisten zurücklegt, die sich im Supermarkt dicht aneinanderreihen. Dann doch lieber die zertifizierten Bio-Karotten. Der Plastiksack wandert in den Einkaufswagen. „Ich habe zwei kleine Kinder“, sagt die Frau im grauen Fließmantel, während sie den Wagen durch die langen Flure steuert. „Ich trage die Verantwortung, meine Familie gesund zu ernähren. Das ist durch Bio-Produkte gewährleistet.“ Seit drei Jahren kaufe sie ausschließlich Bio. Heimische Konsumenten können fast gar nicht anders, als Bio zu kaufen: In den letzten 10 Jahren ist das Angebot an biologischen Lebensmitteln eklatant angestiegen, Österreich ist „Bio-Weltmeister“. In keinem anderen Land ist der Anteil an biologisch erzeugten Lebensmitteln so hoch, wie in Österreich. Zehn Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet. Rechnet man den Bio-Anteil im Verhältnis zur gesamten verfügbaren Ackerfläche, dann ist Österreich mit knapp 20 Prozent Weltspitze, rund 22.000 Bio-Betriebe produzieren biologische Lebensmittel. 118 Euro gibt jeder Österreicher im Schnitt monatlich für Bio-Produkte aus. „Ganz bewusst“, meinen sie, der „Gesundheit zuliebe“, sagt jeder zweite. Sind wir auch die Gesündesten?
Kontrolle ist gut , Vertrauen ist besser Helene Wegerl ist misstrauisch. Sie findet das Bio-Siegel auf der Rübe nicht. Unschlüssig dreht sie das rotbraune Gemüse in ihren Händen, bevor sie es in eine der Kisten zurücklegt, die sich im Supermarkt dicht aneinanderreihen. Dann doch lieber die zertifizierten Bio-Karotten. Der Plastiksack wandert in den Einkaufswagen. „Ich habe zwei kleine Kinder“, sagt die Frau im grauen Fließmantel, während sie den Wagen durch die langen Flure steuert. „Ich trage die Verantwortung, meine Familie gesund zu ernähren. Das ist durch Bio-Produkte gewährleistet.“ Seit drei Jahren kaufe sie ausschließlich Bio. Heimische Konsumenten können fast gar nicht anders, als Bio zu kaufen: In den letzten 10 Jahren ist das Angebot an biologischen Lebensmitteln eklatant angestiegen, Österreich ist „Bio-Weltmeister“. In keinem anderen Land ist der Anteil an biologisch erzeugten Lebensmitteln so hoch, wie in Österreich. Zehn Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet. Rechnet man den Bio-Anteil im Verhältnis zur gesamten verfügbaren Ackerfläche, dann ist Österreich mit knapp 20 Prozent Weltspitze, rund 22.000 Bio-Betriebe produzieren biologische Lebensmittel. 118 Euro gibt jeder Österreicher im Schnitt monatlich für Bio-Produkte aus. „Ganz bewusst“, meinen sie, der „Gesundheit zuliebe“, sagt jeder zweite. Sind wir auch die Gesündesten?
Kontrolle ist gut , Vertrauen ist besser Helene Wegerl ist misstrauisch. Sie findet das Bio-Siegel auf der Rübe nicht. Unschlüssig dreht sie das rotbraune Gemüse in ihren Händen, bevor sie es in eine der Kisten zurücklegt, die sich im Supermarkt dicht aneinanderreihen. Dann doch lieber die zertifizierten Bio-Karotten. Der Plastiksack wandert in den Einkaufswagen. „Ich habe zwei kleine Kinder“, sagt die Frau im grauen Fließmantel, während sie den Wagen durch die langen Flure steuert. „Ich trage die Verantwortung, meine Familie gesund zu ernähren. Das ist durch Bio-Produkte gewährleistet.“ Seit drei Jahren kaufe sie ausschließlich Bio. Heimische Konsumenten können fast gar nicht anders, als Bio zu kaufen: In den letzten 10 Jahren ist das Angebot an biologischen Lebensmitteln eklatant angestiegen, Österreich ist „Bio-Weltmeister“. In keinem anderen Land ist der Anteil an biologisch erzeugten Lebensmitteln so hoch, wie in Österreich. Zehn Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet. Rechnet man den Bio-Anteil im Verhältnis zur gesamten verfügbaren Ackerfläche, dann ist Österreich mit knapp 20 Prozent Weltspitze, rund 22.000 Bio-Betriebe produzieren biologische Lebensmittel. 118 Euro gibt jeder Österreicher im Schnitt monatlich für Bio-Produkte aus. „Ganz bewusst“, meinen sie, der „Gesundheit zuliebe“, sagt jeder zweite. Sind wir auch die Gesündesten?
Kontrolle ist gut , Vertrauen ist besser Helene Wegerl ist misstrauisch. Sie findet das Bio-Siegel auf der Rübe nicht. Unschlüssig dreht sie das rotbraune Gemüse in ihren Händen, bevor sie es in eine der Kisten zurücklegt, die sich im Supermarkt dicht aneinanderreihen. Dann doch lieber die zertifizierten Bio-Karotten. Der Plastiksack wandert in den Einkaufswagen. „Ich habe zwei kleine Kinder“, sagt die Frau im grauen Fließmantel, während sie den Wagen durch die langen Flure steuert. „Ich trage die Verantwortung, meine Familie gesund zu ernähren. Das ist durch Bio-Produkte gewährleistet.“ Seit drei Jahren kaufe sie ausschließlich Bio. Heimische Konsumenten können fast gar nicht anders, als Bio zu kaufen: In den letzten 10 Jahren ist das Angebot an biologischen Lebensmitteln eklatant angestiegen, Österreich ist „Bio-Weltmeister“. In keinem anderen Land ist der Anteil an biologisch erzeugten Lebensmitteln so hoch, wie in Österreich. Zehn Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet. Rechnet man den Bio-Anteil im Verhältnis zur gesamten verfügbaren Ackerfläche, dann ist Österreich mit knapp 20 Prozent Weltspitze, rund 22.000 Bio-Betriebe produzieren biologische Lebensmittel. 118 Euro gibt jeder Österreicher im Schnitt monatlich für Bio-Produkte aus. „Ganz bewusst“, meinen sie, der „Gesundheit zuliebe“, sagt jeder zweite. Sind wir auch die Gesündesten?