Siegelfrei

„Ich lasse mich nicht kontrollieren“
 Maria Putzhammer liebt den Geruch von frischem Kompost. Sie ist Bio-Bäuerin. Ihr „Hofladen“ liegt in Liefering, in Salzburg. Auf 15 Quadratmetern Raum bietet sie frisches Gemüse an, aus ökologischer Landwirtschaft. Ein Bio-Siegel klebt auf keinem ihrer Produkte. Bio-Siegel wecken Vertrauen und kurbeln offenbar den Absatz an. Warum haben Sie kein Bio-Siegel? Es geht mir nicht nur um Geld. Ich lasse mich nicht kontrollieren. Diese Kontrollen sagen auch oft gar nichts über die Qualität eines Nahrungsmittels aus. Wichtig ist, dass meine Kunden mir vertrauen. Und das tun sie, wenn ich sie an den Hof heranführe, ihnen zeige, wie ich wirtschafte. Sie können sich persönlich davon überzeugen, dass ich ökologisch produziere. Was bedeutet biologisch oder ökologisch für Sie? Zu wirtschaften, wie man es früher getan hat. Mit viel Zeit und Muße. Ich habe auch nicht an allen Tagen geöffnet, nur Montag, Mittwoch und Freitag. Was machen Sie bei Ihren Produkten anders? Bei mir gibt es ausschließlich Gemüse nach Saison. Es ist nicht immer alles verfügbar, wie in den Supermärkten. Am Anfang muss man das den Kunden erklären, weil sie gewohnt sind, dass jede Gemüseart zu jeder Zeit erhältlich ist. Und zu viel höheren Preisen? Bio ist nicht gleich teurer. Sie sehen, die Gemüse sind alle sehr klein. Es gibt viele Singles, die bei mir einkaufen. Sie brauchen keinen meterlangen Porree, das ist Verschwendung und kommt tatsächlich teurer. Maria Putzhammer finden Sie unter: www.hofladen-putzhammer.com

Siehe dazu auch:

 www.servusmarktplatz.at

1. Setzen Sie Lavendel zwischen die Pflanzen, um Bienen anzulocken: die Insekten  bestäuben Gemüsepflanzen.

 

Maria Putzhammers Tipps für einfaches, ökologisches Wirtschaften:

2. Streuen Sie Bittersalz und Magnesium auf Salatblätter, auf Kohlrabi und Radieschen – beides stärkt die Pflanzen.

 

„Ich lasse mich nicht kontrollieren“
 Maria Putzhammer liebt den Geruch von frischem Kompost. Sie ist Bio-Bäuerin. Ihr „Hofladen“ liegt in Liefering, in Salzburg. Auf 15 Quadratmetern Raum bietet sie frisches Gemüse an, aus ökologischer Landwirtschaft. Ein Bio-Siegel klebt auf keinem ihrer Produkte. Bio-Siegel wecken Vertrauen und kurbeln offenbar den Absatz an. Warum haben Sie kein Bio-Siegel? Es geht mir nicht nur um Geld. Ich lasse mich nicht kontrollieren. Diese Kontrollen sagen auch oft gar nichts über die Qualität eines Nahrungsmittels aus. Wichtig ist, dass meine Kunden mir vertrauen. Und das tun sie, wenn ich sie an den Hof heranführe, ihnen zeige, wie ich wirtschafte. Sie können sich persönlich davon überzeugen, dass ich ökologisch produziere. Was bedeutet biologisch oder ökologisch für Sie? Zu wirtschaften, wie man es früher getan hat. Mit viel Zeit und Muße. Ich habe auch nicht an allen Tagen geöffnet, nur Montag, Mittwoch und Freitag. Was machen Sie bei Ihren Produkten anders? Bei mir gibt es ausschließlich Gemüse nach Saison. Es ist nicht immer alles verfügbar, wie in den Supermärkten. Am Anfang muss man das den Kunden erklären, weil sie gewohnt sind, dass jede Gemüseart zu jeder Zeit erhältlich ist. Und zu viel höheren Preisen? Bio ist nicht gleich teurer. Sie sehen, die Gemüse sind alle sehr klein. Es gibt viele Singles, die bei mir einkaufen. Sie brauchen keinen meterlangen Porree, das ist Verschwendung und kommt tatsächlich teurer. Maria Putzhammer finden Sie unter: www.hofladen-putzhammer.com

Siehe dazu auch:

 www.servusmarktplatz.at
Maria Putzhammers Tipps für einfaches, ökologisches Wirtschaften:
„Ich lasse mich nicht kontrollieren“
 Maria Putzhammer liebt den Geruch von frischem Kompost. Sie ist Bio-Bäuerin. Ihr „Hofladen“ liegt in Liefering, in Salzburg. Auf 15 Quadratmetern Raum bietet sie frisches Gemüse an, aus ökologischer Landwirtschaft. Ein Bio-Siegel klebt auf keinem ihrer Produkte. Bio-Siegel wecken Vertrauen und kurbeln offenbar den Absatz an. Warum haben Sie kein Bio-Siegel? Es geht mir nicht nur um Geld. Ich lasse mich nicht kontrollieren. Diese Kontrollen sagen auch oft gar nichts über die Qualität eines Nahrungsmittels aus. Wichtig ist, dass meine Kunden mir vertrauen. Und das tun sie, wenn ich sie an den Hof heranführe, ihnen zeige, wie ich wirtschafte. Sie können sich persönlich davon überzeugen, dass ich ökologisch produziere. Was bedeutet biologisch oder ökologisch für Sie? Zu wirtschaften, wie man es früher getan hat. Mit viel Zeit und Muße. Ich habe auch nicht an allen Tagen geöffnet, nur Montag, Mittwoch und Freitag. Was machen Sie bei Ihren Produkten anders? Bei mir gibt es ausschließlich Gemüse nach Saison. Es ist nicht immer alles verfügbar, wie in den Supermärkten. Am Anfang muss man das den Kunden erklären, weil sie gewohnt sind, dass jede Gemüseart zu jeder Zeit erhältlich ist. Und zu viel höheren Preisen? Bio ist nicht gleich teurer. Sie sehen, die Gemüse sind alle sehr klein. Es gibt viele Singles, die bei mir einkaufen. Sie brauchen keinen meterlangen Porree, das ist Verschwendung und kommt tatsächlich teurer. Maria Putzhammer finden Sie unter: www.hofladen-putzhammer.com  www.servusmarktplatz.at
Maria Putzhammers Tipps für einfaches, ökologisches Wirtschaften:
„Ich lasse mich nicht kontrollieren“
 Maria Putzhammer liebt den Geruch von frischem Kompost. Sie ist Bio-Bäuerin. Ihr „Hofladen“ liegt in Liefering, in Salzburg. Auf 15 Quadratmetern Raum bietet sie frisches Gemüse an, aus ökologischer Landwirtschaft. Ein Bio-Siegel klebt auf keinem ihrer Produkte. Bio-Siegel wecken Vertrauen und kurbeln offenbar den Absatz an. Warum haben Sie kein Bio-Siegel? Es geht mir nicht nur um Geld. Ich lasse mich nicht kontrollieren. Diese Kontrollen sagen auch oft gar nichts über die Qualität eines Nahrungsmittels aus. Wichtig ist, dass meine Kunden mir vertrauen. Und das tun sie, wenn ich sie an den Hof heranführe, ihnen zeige, wie ich wirtschafte. Sie können sich persönlich davon überzeugen, dass ich ökologisch produziere. Was bedeutet biologisch oder ökologisch für Sie? Zu wirtschaften, wie man es früher getan hat. Mit viel Zeit und Muße. Ich habe auch nicht an allen Tagen geöffnet, nur Montag, Mittwoch und Freitag. Was machen Sie bei Ihren Produkten anders? Bei mir gibt es ausschließlich Gemüse nach Saison. Es ist nicht immer alles verfügbar, wie in den Supermärkten. Am Anfang muss man das den Kunden erklären, weil sie gewohnt sind, dass jede Gemüseart zu jeder Zeit erhältlich ist. Und zu viel höheren Preisen? Bio ist nicht gleich teurer. Sie sehen, die Gemüse sind alle sehr klein. Es gibt viele Singles, die bei mir einkaufen. Sie brauchen keinen meterlangen Porree, das ist Verschwendung und kommt tatsächlich teurer. Maria Putzhammer finden Sie unter: www.hofladen-putzhammer.com  www.servusmarktplatz.at
Maria Putzhammers Tipps für einfaches, ökologisches Wirtschaften:
„Ich lasse mich nicht kontrollieren“
 Maria Putzhammer liebt den Geruch von frischem Kompost. Sie ist Bio-Bäuerin. Ihr „Hofladen“ liegt in Liefering, in Salzburg. Auf 15 Quadratmetern Raum bietet sie frisches Gemüse an, aus ökologischer Landwirtschaft. Ein Bio-Siegel klebt auf keinem ihrer Produkte. Bio-Siegel wecken Vertrauen und kurbeln offenbar den Absatz an. Warum haben Sie kein Bio-Siegel? Es geht mir nicht nur um Geld. Ich lasse mich nicht kontrollieren. Diese Kontrollen sagen auch oft gar nichts über die Qualität eines Nahrungsmittels aus. Wichtig ist, dass meine Kunden mir vertrauen. Und das tun sie, wenn ich sie an den Hof heranführe, ihnen zeige, wie ich wirtschafte. Sie können sich persönlich davon überzeugen, dass ich ökologisch produziere. Was bedeutet biologisch oder ökologisch für Sie? Zu wirtschaften, wie man es früher getan hat. Mit viel Zeit und Muße. Ich habe auch nicht an allen Tagen geöffnet, nur Montag, Mittwoch und Freitag. Was machen Sie bei Ihren Produkten anders? Bei mir gibt es ausschließlich Gemüse nach Saison. Es ist nicht immer alles verfügbar, wie in den Supermärkten. Am Anfang muss man das den Kunden erklären, weil sie gewohnt sind, dass jede Gemüseart zu jeder Zeit erhältlich ist. Und zu viel höheren Preisen? Bio ist nicht gleich teurer. Sie sehen, die Gemüse sind alle sehr klein. Es gibt viele Singles, die bei mir einkaufen. Sie brauchen keinen meterlangen Porree, das ist Verschwendung und kommt tatsächlich teurer. Maria Putzhammer finden Sie unter: www.hofladen-putzhammer.com

Siehe dazu auch:

 www.servusmarktplatz.at
Maria Putzhammers Tipps für einfaches, ökologisches Wirtschaften:
„Ich lasse mich nicht kontrollieren“
 Maria Putzhammer liebt den Geruch von frischem Kompost. Sie ist Bio-Bäuerin. Ihr „Hofladen“ liegt in Liefering, in Salzburg. Auf 15 Quadratmetern Raum bietet sie frisches Gemüse an, aus ökologischer Landwirtschaft. Ein Bio-Siegel klebt auf keinem ihrer Produkte. Bio-Siegel wecken Vertrauen und kurbeln offenbar den Absatz an. Warum haben Sie kein Bio-Siegel? Es geht mir nicht nur um Geld. Ich lasse mich nicht kontrollieren. Diese Kontrollen sagen auch oft gar nichts über die Qualität eines Nahrungsmittels aus. Wichtig ist, dass meine Kunden mir vertrauen. Und das tun sie, wenn ich sie an den Hof heranführe, ihnen zeige, wie ich wirtschafte. Sie können sich persönlich davon überzeugen, dass ich ökologisch produziere. Was bedeutet biologisch oder ökologisch für Sie? Zu wirtschaften, wie man es früher getan hat. Mit viel Zeit und Muße. Ich habe auch nicht an allen Tagen geöffnet, nur Montag, Mittwoch und Freitag. Was machen Sie bei Ihren Produkten anders? Bei mir gibt es ausschließlich Gemüse nach Saison. Es ist nicht immer alles verfügbar, wie in den Supermärkten. Am Anfang muss man das den Kunden erklären, weil sie gewohnt sind, dass jede Gemüseart zu jeder Zeit erhältlich ist. Und zu viel höheren Preisen? Bio ist nicht gleich teurer. Sie sehen, die Gemüse sind alle sehr klein. Es gibt viele Singles, die bei mir einkaufen. Sie brauchen keinen meterlangen Porree, das ist Verschwendung und kommt tatsächlich teurer. Maria Putzhammer finden Sie unter: www.hofladen-putzhammer.com
 www.servusmarktplatz.at
Maria Putzhammers Tipps für einfaches, ökologisches Wirtschaften:
„Ich lasse mich nicht kontrollieren“
 Maria Putzhammer liebt den Geruch von frischem Kompost. Sie ist Bio-Bäuerin. Ihr „Hofladen“ liegt in Liefering, in Salzburg. Auf 15 Quadratmetern Raum bietet sie frisches Gemüse an, aus ökologischer Landwirtschaft. Ein Bio-Siegel klebt auf keinem ihrer Produkte. Bio-Siegel wecken Vertrauen und kurbeln offenbar den Absatz an. Warum haben Sie kein Bio-Siegel? Es geht mir nicht nur um Geld. Ich lasse mich nicht kontrollieren. Diese Kontrollen sagen auch oft gar nichts über die Qualität eines Nahrungsmittels aus. Wichtig ist, dass meine Kunden mir vertrauen. Und das tun sie, wenn ich sie an den Hof heranführe, ihnen zeige, wie ich wirtschafte. Sie können sich persönlich davon überzeugen, dass ich ökologisch produziere. Was bedeutet biologisch oder ökologisch für Sie? Zu wirtschaften, wie man es früher getan hat. Mit viel Zeit und Muße. Ich habe auch nicht an allen Tagen geöffnet, nur Montag, Mittwoch und Freitag. Was machen Sie bei Ihren Produkten anders? Bei mir gibt es ausschließlich Gemüse nach Saison. Es ist nicht immer alles verfügbar, wie in den Supermärkten. Am Anfang muss man das den Kunden erklären, weil sie gewohnt sind, dass jede Gemüseart zu jeder Zeit erhältlich ist. Und zu viel höheren Preisen? Bio ist nicht gleich teurer. Sie sehen, die Gemüse sind alle sehr klein. Es gibt viele Singles, die bei mir einkaufen. Sie brauchen keinen meterlangen Porree, das ist Verschwendung und kommt tatsächlich teurer. Maria Putzhammer finden Sie unter: www.hofladen-putzhammer.com

Siehe dazu auch:

Maria Putzhammers Tipps für einfaches, ökologisches Wirtschaften:
 www.servusmarktplatz.at
„Ich lasse mich nicht kontrollieren“
 Maria Putzhammer liebt den Geruch von frischem Kompost. Sie ist Bio-Bäuerin. Ihr „Hofladen“ liegt in Liefering, in Salzburg. Auf 15 Quadratmetern Raum bietet sie frisches Gemüse an, aus ökologischer Landwirtschaft. Ein Bio-Siegel klebt auf keinem ihrer Produkte. Bio-Siegel wecken Vertrauen und kurbeln offenbar den Absatz an. Warum haben Sie kein Bio-Siegel? Es geht mir nicht nur um Geld. Ich lasse mich nicht kontrollieren. Diese Kontrollen sagen auch oft gar nichts über die Qualität eines Nahrungsmittels aus. Wichtig ist, dass meine Kunden mir vertrauen. Und das tun sie, wenn ich sie an den Hof heranführe, ihnen zeige, wie ich wirtschafte. Sie können sich persönlich davon überzeugen, dass ich ökologisch produziere. Was bedeutet biologisch oder ökologisch für Sie? Zu wirtschaften, wie man es früher getan hat. Mit viel Zeit und Muße. Ich habe auch nicht an allen Tagen geöffnet, nur Montag, Mittwoch und Freitag. Was machen Sie bei Ihren Produkten anders? Bei mir gibt es ausschließlich Gemüse nach Saison. Es ist nicht immer alles verfügbar, wie in den Supermärkten. Am Anfang muss man das den Kunden erklären, weil sie gewohnt sind, dass jede Gemüseart zu jeder Zeit erhältlich ist. Und zu viel höheren Preisen? Bio ist nicht gleich teurer. Sie sehen, die Gemüse sind alle sehr klein. Es gibt viele Singles, die bei mir einkaufen. Sie brauchen keinen meterlangen Porree, das ist Verschwendung und kommt tatsächlich teurer. Maria Putzhammer finden Sie unter: www.hofladen-putzhammer.com
 www.servusmarktplatz.at
Maria Putzhammers Tipps für einfaches, ökologisches Wirtschaften: